Während der Brutzeit musste der Nistkasten mit Stacheldraht und Gitter gegen unliebsamen Katzenbesuch geschützt werden.

Ab und zu wird der Nistkasten von Kohl- oder Blaumeisen (hier im Bild) inspiziert.

Eine Kohlmeise übernachtet regelmässig seit Ende Januar 2007 im Nistkasten. Wahrscheinlich gilt es den Nistkasten für den kommenden Frühling bereits in Beschlag zu nehmen und Präsenz zu markieren.

Die übernachtende Kohlmeise hat am 28. März 2007 mit dem Nestbau begonnen.

Mit dem Schnabel voll Nistmaterial braucht es Geschick um in den Nistkasten zu gelangen.

Nachdem eine verminderte Aktitivität das Ende vom Nestbau angezeigt hatte, konnte vermutet werden, dass die Eiablage nicht mehr lange auf sich warten lässt. Am 8. April war es dann soweit.

Am 15. April 2007 ist kein weiteres Ei im Gelege dazugekommen. Demnach kann gefolgert werden, dass das Gelege ein Tag zuvor komplett war.

Gestern Nachmittag, am 26. April 2007, war es soweit: Ein erstes Junges ist geschlüpft. Bereits einen Tag später ist die Brut fast vollständig geschlüpft.

Nun fängt die Arbeit erst richtig an (siehe dazu das Aktivitätsdiagramm)

Am 9. Mai 2007 sind 5 stattliche Jungvögel am Warten auf die nächste Futterrunde.

Am 17. Mai 2007 um 17:30 Uhr muss der letzte Jungvogel für den Ausflug richtig überzeugt werden.

Nach dem Ausflug der Meisen wird der Nistkasten von einer Hornissenkönigin für deren Nestbau in Beschlag genommen.

Das angefangene Hornissennest wird kurze Zeit später manuell entfernt.

Ungefähr seit Mitte Dezember 2007 wird der Nistkasten von einer Kohlmeise als Nachtquartier benutzt.